Es ist wichtig, die Signale unseres Körpers zu verstehen, weil sie uns wertvolle Hinweise auf unseren Gesundheitszustand und unser Wohlbefinden geben. Emotionen und Selbstwahrnehmung
Kopf oder Bauch?
Jeder von uns kennt das Gefühl: Ein intuitiver Impuls, ein „Bauchgefühl“, das uns in eine bestimmte Richtung lenkt. Doch was steckt wirklich dahinter? Ist es unser rationales Großhirn, das Entscheidungen trifft, oder doch eher unser Bauch, der uns sagt, was zu tun ist?
Negative Gedanken haben zwar die Macht, unsere Stimmung und Lebensfreude zu beeinflussen, doch sie müssen nicht das letzte Wort haben. Durch Resilienz, Optimismus und gezielte Übungen können wir lernen, negative Gedanken zu erkennen, zu hinterfragen und letztlich ihre Macht zu verringern.
In unserer schnelllebigen und oft herausfordernden Welt ist Resilienz eine unverzichtbare Fähigkeit. Aber was genau ist Resilienz, und wie spielen Emotionen dabei eine Rolle? Was ist Resilienz? Resilienz ist die Fähigkeit, sich von Rückschlägen, Stress und traumatischen Ereignissen zu erholen oder sich an schwierige Lebensumstände anzupassen. Resiliente Menschen zeichnen sich durch ihre Fähigkeit aus, trotz Widrigkeiten ein positives psychisches Befinden zu bewahren.